Um diese Auszeichnung zu erhalten, musste die Schule einen umfangreichen Kriterienkatalog erfüllen, der fünf zentrale Bereiche abdeckte:
Im Bereich Pädagogik & Lernkulturen hat die Schule digitale Lernmethoden etabliert, die den Unterricht flexibler und individualisierter gestalten. Die Schülerinnen und Schüler arbeiten zunehmend mit digitalen Plattformen, die sie in ihrem eigenverantwortlichen Lernen unterstützen.
Auch die Qualifizierung der Lehrkräfte spielte eine entscheidende Rolle. Das Kollegium bildet sich stetig fort, um digitale Werkzeuge gezielt in den Unterricht einzubinden. Die moderne Technik und Ausstattung der Schule, wie interaktive Whiteboards und mobile Endgeräte (iPads in Vollausstattung), bietet den notwendigen Rahmen dafür.
Ein weiterer wichtiger Aspekt war die regionale Vernetzung. Kooperationen mit örtlichen Unternehmen und Hochschulen helfen dabei, die Schülerinnen und Schüler praxisnah auf die Anforderungen der Arbeitswelt vorzubereiten, insbesondere im MINT-Bereich.
Zuletzt wurde ein tragfähiges Konzept und Verstetigung der Digitalisierung entwickelt, das langfristig den Einsatz digitaler Bildung sichert. Diese Struktur ermöglicht es der Schule, sich kontinuierlich weiterzuentwickeln und auf neue Herausforderungen zu reagieren.
Die Auszeichnung ist für die Euregio-Gesamtschule Epe ein bedeutender Meilenstein und zeigt, dass sie auf dem richtigen Weg ist, die Digitalisierung nachhaltig in den Schulalltag zu integrieren.